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Gedicht über die letzte Ruhe im FriedWald Wildenburger Land

FriedWald „Wildenburger Land“

Ein Leben nach dem Leben?

Wird einmal meine letzte Stunde schlagen
Meine Freunde mich zur letzten Ruhe tragen.
Am Baumes kühle Erde werde ich versenkt.
Geloben, dass man mir stets gedenkt.
Meine ewige Zeit sie nun beginnt.
Bis meine Asche unterm Baum zerrinnt.
Dem Baume gibt sie neue Kraft.
Und er des Dankes darauf schafft.
Dass ein Samen auf die Erde fällt.
Mit neuem Leben darin erhält
Aus dem ein Bäumlein wird ersprießen.
Der Jahre in die Höhe schießen.
Das bin Ich! Mein zweites Leben.
Das Schicksal hat es mir gegeben.
Alt wie ein Baum werd ich nun werden.
Von oben blick herab auf Erden.
Sehe alles wachsen und gedeihen.
Und Menschen die sich an mir erfreuen.
Bei Sonne in meinen Schatten sitzen.
Bei Regen tu als Schirm ich nützen.
Wird’s so sein? Oder nur Wunsch, ein Traum?
Wenn ich mal liege – hier – unterm Baum
Doch liebe Leute seid nicht bang
Will leben noch viel Jahre lang
Will der Jahre noch viel Gutes tun,
Dann hab ich Zeit – mich – hier auszuruhn.

Jürgen Saupe,
Vorsorge-Kunde im FriedWald Wildenburger Land